... auf ein "frisch" markiertes Acetyl-Coenzym A treffen. Stammt diese "frische" Markierung aus der Glucose (wie in diesem Beispiel), so entsteht eine Doppelmarkierung an C3 und C4 – käme die "frische" Markierung aus dem Palmitat, so entstünde eine Tripelmarkierung an C3, C4 und C5. Daher läßt sich anhand des Kopplungsmusters der verschiedenen Glutamatisotopomere eindeutig entscheiden, aus welchem Substrat die Markierung am C4 stammt.